Dienstag, 18. Dezember 2012

Apfelbrot

Lasst euch von dem Namen nicht irreleiten, das Apfelbrot ist eher eine Art weicher Stollen. Und es eignet sich ganz hervorragend für die Adventszeit, ist einfach zu machen und vom Arbeitsaufwand wirklich überschaubar. Ihr müsst nur daran denken schon am Vorabend anzufangen. Dann braucht ihr am Abend etwa 20 Minuten und am nächsten Tag nochmal 10, bis alles im Ofen ist.
Am besten schmeckt das Apfelbrot übrigens in dicken Scheiben mit Butter bestrichen. Und ich denke, gewürzmäßig etwas modifiziert könnte es sich auch zum Ganzjahresklassiker mausern. ;-)


Zutaten:
ca. 600 g Äpfel
100 g Rosinen
100 g Feigen (getrocknete ganze)
100-150 g Zucker (je nachdem, wie süß die Äpfel schon sind)
40 ml Apfelsaft (oder Rum, wer das mag)
1 EL Kakao
1 TL Zimt
1 MS gemahlene Nelken
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100 g ganze Mandeln
350 g Mehl
1 Tütchen Backpulver

Helferlein
Äpfel schälen, entkernen und in Stückchen schneiden, Feigen entstielen (sofern noch welche dran sein sollten) und halbieren. Alles mit den Rosinen, dem Zucker, dem Saft und den Gewürzen in einer Schüssel vermischen und über Nacht stehen lassen.

Am nächsten Tag die Mandeln, das Mehl und das Backpulver untermischen. Alles in eine gebutterte Kastenform füllen und 60 Minuten bei 200 Grad Ober- und Unterhitze (vorgeheizt) backen.




2 Kommentare:

  1. Ich freu mich auch, wieder mit unserm konzentrierten Rotbäckchen zu Kochen und zu Backen:-) Ich bin ihm ja eh noch einen Apfelkuchen in seiner kleinen Springform schuldig.
    Übrigens sieht das Apfelbrot richtig lecker aus - ist da am WE noch was übrig?^^

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  2. denke schon. Hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich das Apfelbrot grad lieber esse als dein Hutzelbrot... :)

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