Freitag, 30. Oktober 2015

ummantelt

Dieses Projekt stand auch seit ewigen Zeiten auf meiner Liste: U-Heft-Hüllen für die Kinder.
Bisher hatte ein U-Heft eine Plastikhülle, die andere gar keine und die Impfbücher flogen lose in der Gegend herum. Unpraktisch und eigentlich ist eine schöne Hülle ja auch schnell gemacht, man müsste sich nur mal dran setzen...

Und hier sind sie nun, alle drei Hefte schick ummantelt:


OK, es ist vielleicht reichlich spät, einem Viereinhalbjährigen noch eine solche Hülle zu nähen. Da steht ja nur noch eine U aus. Aber ich dachte mir, so ein Heft wirft man ja hinterher nicht weg - und zum Aufheben ist eine schöne Hülle ja vielleicht auch noch nett. Außerdem wäre es ziemlich fies gewesen, nur die Hefte der Mädels zu bestücken. Außerdem: an zwei Nachmittagen war ich fertig mit allen drei Hüllen, teilweise mit Kind auf dem Schoß, da sind doch auch vermeintlich unsinnige Aktionen durchaus vertretbar. :-)

Das Schnittmuster ist übrigens ein FreeBook von FiLuMas. Klar hätte man das auch selbst machen können, aber mit Kindern und begrenzter Zeit wird man doch sehr pragmatisch - warum also selbst messen, wenn das schon jemand vor einem erledigt hat?! ;-)

verlinkt bei: freutag, meertje, crealopee, stoffresteparty, kiddikram, sew mini, nähfrosch

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Leaf-Monoprints - Auflage 2015

Weil mir die Leaf-Monoprints letztes Jahr (hier und hier) so viel Spaß gemacht hatten, beschlossen mein Lästerschweinchen und ich, dass es dieses Jahr eine Neuauflage auf der Heuwies geben soll. So von Bäumen umgeben, in Blättern und Farben schwelgen...




Und diesmal dachten wir auch daran, Fotos von den Vorbereitungen zu machen.
Wir haben 2-mal in je zwei Töpfen gekocht, beide mal einen Ansatz in klarem Wasser eingeweicht und in klarem Wasser gekocht.
Den jeweils anderen Ansatz 1-mal in Wasser mit Eisenessig-Zusatz eingeweicht und in klarem Wasser gekocht,
das zweite mal in klarem Wasser eingeweicht und in Wasser mit Eisenessig-Zusatz gekocht. Alle Ergebnisse sind sich aber sehr ähnlich.


Zuerst müssen die Papiere mindestens eine Stunde eingeweicht werden. Dabei muss Blatt für Blatt eingelegt werden, da das Wasser sonst nicht wirklich zwischen die Lagen gelangt.
Dann zuunterst auf die über Kreuz gelegten Schnüre eine dicke Graupappe legen, darauf das erste, eingeweichte Papier und Laub darauf.
Dann zwei eingeweichte Papiere und wieder Blätter darauf usw., bis alle eingeweichten Papiere aufgebraucht sind. Zuoberst kommt wieder eine dicke Pappe.
Dieses Paket dann mit den Schnüren festzurren.

Ich verwende zum Kochen zwei gleiche Auflaufformen.
Damit das Papier nicht im Wasser liegt, habe ich aus Hasendraht ein erhöhtes Gitter gebogen.
Die Form bis knapp unter den Draht mit Wasser füllen, dann das Papierpaket auflegen und Steine zum Beschweren oben drüber.







Mit der zweiten Form abdecken und die Formen
mit Buchbindeklammern schließen.







Eine Stunde kochen lassen, dann das Paket umdrehen und noch einmal eine Stunde kochen. Das Paket über Nacht in der Form auskühlen lassen. Bei uns war am anderen Morgen eine dünne Eisschicht auf der Pappe.




Das Auspacken ist immer sehr spannend. Meist bekommt man von den Blattunterseiten die besseren Abdrücke. Die Farben mancher Blätter dringen ganz durch beide Papierlagen, bei anderen sind nur leichte Farbschattierungen zu erkennen.


Und hier die "Ausbeute" der ersten zwei Ansätze:

Diese knallroten Blätter des aiatischen (oder japanischen ?) Ahorns werden wunderbar "mauschelig" grün. Ich mag diese "muffigen" Farben sehr!


Und diese Collage mit Blättern des Tulpenbaumes möchte ich kurz vor knapp noch zu Susannes  Papierliebe am Montag schicken. Orange ist das Thema im Oktober:


verlinkt mit kopfkino,  meertje und pamelopee

Dienstag, 27. Oktober 2015

Zirkelkasten-Buch in Lauenburg

Wie hier schon kurz berichtet, war ich vorletzte Woche mal wieder in Lauenburg für einen wunderschönen Kurs. Diesmal hatten sich Birgit und Marí etwas ganz Besonderes ausgedacht: ein Zirkelkasten-Buch. Für die geniale Magnetverschluss-"Box" zeichnet Ireen verantwortlich.

Diese beiden Bücher sind bei mir entstanden:


Ich habe ja schon vor einem Jahr angefangen, alte Zirkelkästen zu "sammeln". Ich habe mich dann für ein großes Buch mit Gummibindung, welches als Reisetagebuch Verwendung finden soll, entschieden. Das kleine Brüderchen bekommt fest eingebundene Seiten, die wollen aber erst noch beschrieben werden;-)

Der Clou bei den Zirkelkasten-Büchern ist, dass man sein Werkzeug immer mit dabei hat. Damit es nicht durcheinander fällt, sind Gummis gespannt. Und damit nichts rausfallen kann, hat es einen Deckel mit Magnetverschluss. Das Beziehen des Deckels mit den Magneten  war richtig-richtig genial ausgetüftelt.

Und im "Shop" gab es speziell angefertigte bzw. besorgte Kleinwerkzeuge wie gedrechselte, ca. 9 cm lange Federhalter, Mini-Colafedern, Gänsekiele oder kleine Pipettenfläschchen (eigentlich für Bachblüten) für Tinte.

Verschlossen wird das große Buch mit zwei Gummischlingen.


Meine Seiten sind hauptsächlich Ingrespapiere und in jeder Lage eine Collage.
Die Collagen sollen alle noch mit Schrift gestaltet werden, die Blanko-Seiten bieten Platz für Reiseberichte etc.
Und wenn das Buch voll ist, können die Seiten dank der Gummibindung herausgenommen und archiviert werden - und die Buchhülle wird mit neuen Seiten bestückt... so der Plan. ;-)
























In das kleine Buch werden die Seiten fest eingebunden. Die werden aber schon vorher fertig gestaltet, da sich in dem Buch schlechter arbeiten lässt.


Hier wird das Werkzeug nur mit Gummi gehalten - bei mir wird wahrscheinlich nur ein Bleistift hinein kommen.


verlinkt bei: creadienstag, HoT, Dienstagsdinge, crealopee und Meertje. Und weil der Zirkelkasten uralt und umgebaut ist, auch noch hier: Happyrecycling

Freitag, 23. Oktober 2015

Mützen, Mützen, Mützen

Strickmützen

Heute wollen wir euch einmal zeigen, was wir diese Woche nach Ulm geschickt haben: Eine ganze Kiste voller Mützen, rund 70 Stück in allen Kindergrößen sind in den letzten Wochen entstanden.

Wir hoffen, die Kinder freuen sich und mögen ihre neue Kopfbedeckung.


verlinkt bei: Freutag

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Riesenbauklötze


Wenn ihr auf der Bühne oder im Keller etwas Platz habt, dann sammelt einmal über einen längeren Zeitraum alle Pappschachteln, die so ins Haus wandern.

An einem schön verregneten Nachmittag holt ihr diese dann hervor, klebt jede Kiste mit etwas Papierklebeband zu und präsentiert euren Kindern die Riesenbauklötze.
Dann lehnt euch zurück und lasst sie einfach mal machen!
Bei uns entstanden Türme, Burgen, ein Schloss, ein Kaffeetisch, eine Rakete und (ok, mit meiner Hilfe) diverse Häuser und eine Räuberhöhle.

Am Wochenende können die beiden dann bei hoffentlich gutem Wetter noch Türme im Garten damit bauen oder die Kisten mit Wasserfarben anpinseln...  und nächste Woche wandert der Spaß dann ins Altpapier, damit ich im Wohnzimmer wieder laufen kann. ;-)

verlinkt bei: kiddikram, meertje, MMI


Montag, 19. Oktober 2015

Geschwisterhosen

Ein paar Kuschelhosen sollten es werden, da kam dieser Stoff genau richtig. Es ist ein schöner Alpenfleece, außen Sweat und innen ein fellartiger Fleece. Das kannte ich bisher gar nicht, aber es ist so schön weich und warm, ich bin begeistert! Und die Kinder lieben ihre neuen Hosen auch.

Aus einem Meter Stoff bekam ich genau drei Hosen, aber auf den Zentimeter! Sobald eines der Mädchen die nächste Größe braucht, geht das allerdings nicht mehr - die beiden Hosen gingen nämlich übereinander aus dem Stoff, in der Breite hätte ich noch etwas Spiel. ;-)
Und für Elias habe ich doch tatsächlich die Hose in 116 an dem Beinen um rund 4 Zentimeter verlängert... das Kind hat einfach so unendlich lange Beine.
Der Schnitt ist wieder einmal eine Frida, wie so oft. Das Einzige, was ich inzwischen immer anders mache als angegeben, ist, dass ich ins Bündchen noch einen Gummi einziehe. Damit die Hose auch an Tag zwei noch oben hält. Irgendwie werden doch alle Bündchen mit der Zeit lockerer...?

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Mittwoch, 14. Oktober 2015

Mitbringsel

Diese Woche ist für mich wieder Lauenburg angesagt - mehr davon (mit Ergebnissen natürlich), wenn ich wieder zurück bin.
Mein Mitbringsel für Birgit ist dieses Armband, das ich aus einem Stoffrest der WORTGUT-Werkzeugrollen genäht habe. Es ist ziemlich genau 1 cm breit und wird verschlossen mit einem Ring und einem Stab.


Verpackt ist es äußerst simpel in einem "Täschchen" aus einem Gelli-Druck vom Vorratsstapel ;) Natürlich ist es eigentlich äußerst unklug, solchen Schreib-Profis selbst Geschriebenes zu schenken, aber zumindest die Technik ist anders...


verlinkt bei: MMI, crealopee, meertje, kopfkino und der Stoffreste-Linkparty.

Dienstag, 13. Oktober 2015

Drachenbasteln

Was bastelt man im Herbst? Genau, Drachen.
Allerdings sollten diese eigentlich über Stoppelfelder fliegen, und nicht auf dem Boden herumlaufen... Aber das versuchen wir vielleicht an einem anderen Tag. 

Heute wollten wir ganz andere Drachen basteln. Diese hier: 



1. Nachmittag: 
Ihr braucht: pro Drache 1,5 Klorollen, Zeitungspapier, Tapetenkleister, Heißkleber, Tacker. 
Als erstes haben wir eine Klorolle oben zusammengetackert. Eine weitere Klorolle haben wir aufgeschnitten und jeweils zwei dünnere, kurze Röhrchen daraus gedreht. Diese wieder an einer Seite zusammentackern und mit Heißkleber (das macht ihr) an der noch offenen Seite als Schnauze und als Schwanz an die große Rolle kleben. Dann haben die Kinder diesen Rohling komplett mit Schnipseln aus Zeitungspapier umkleistert. 
Auf den Bildern bekleistern die Kinder noch Rollen ohne Schnauze und Schwänzchen. Da haben wir auch ein paar gemacht, aber die anderen waren schlussendlich viel beliebter. 

2. Nachmittag: 
Ihr braucht: Weiße Acrylfarbe
Wir grundieren alle Drachen weiß. 

3. Nachmittag: 
Ihr braucht: Wasserfarben, evtl. Papierreste, Wackelaugen.
Die Kinder bemalen die Drachen mit Wasserfarben. Einige Drachen bekommen Wackenaugen angeklebt, andere Augen aus Papier. Wenn ihr wollt, können auch noch Arme, Beine oder Flügel aus Papier geschnitten und angeklebt werden. Die Kinder haben die Kleberei selbst übernommen, hier funktioniert jeder Bastelkleber.
verlinkt mit: 






Montag, 12. Oktober 2015

Geliebte Autos

Ein Hot Wheels-Shirt wollte der junge Mann, also hat er auch eines bekommen. Und er liebt es heiß und innig. Ich glaube fast, das war das meistgetragene Shirt in diesem Sommer. :-)

Der Schnitt ist wieder das Shirt Julez, den ihr ja vom Hundeshirt schon kennt.

Der Clou an der Applikation ist übrigens der "graue" Streifen. Das ist ein Reflektorstreifen. Ich dachte, an so ein Auto muss einfach was leuchtendes dran, und da die Streifen sowieso gerade hier herumlagen...

Und wie ihr an den Gesichtern unschwer sehen könnt, kann sich Elias zur Zeit nur mit Faxen fotografieren lassen. ;-)

Dieses Shirt geht heute zu Made4Boys, carla näht, dem Kiddikram, crealopee, meertje, seasonal sewing und My kid wears.




Freitag, 9. Oktober 2015

Antiqua und Drucktechniken im Odenwald

Schon vor zwei Wochen verbrachte ich wieder mal drei wundervolle Tage in Siedelsbrunn - bei einem kombinierten Antiqua-Milchtüten-Tiefdruck-Kurs mit den genialen Kursleitern Birgit Nass und Frank Fath. Es waren drei sehr intensive Tage, vollgepackt mit einem Feuerwerk an Ideen, Input, dass einem der Kopf schwirrt und man sich mal wieder wünscht, dass jeder Tag mindestens 48 Stunden hat (die halben Nächte haben wir eh schon durchgearbeitet).
Das Buch war wieder geschraubt im gleichen Format wie schon hier und hier. Meine Bibliothek wächst also;) Diese "Schrauben-Bindung" ist äußerst praktisch, wenn man an dem Projekt noch weiter arbeiten will, weil sich auf einzelnen Blättern leichter schreiben lässt, als im Buch.
Auf dem Titel ist wieder einer der "Druckstöcke" (bzw. in meinem Fall zwei) in einer Vertiefung befestigt. Dieses war ein braun beschichteter Tetrapack, was mir zusammen mit dem Schwarz sehr gut gefällt.

Viel von den Innenseiten kann ich noch nicht zeigen, da bei den meisten noch die Schrift fehlt. Deshalb gibt es vorab nur mal eine Seite und einen Druck-Sneak:
Hier habe ich mit Rohrers Antiktusche geschrieben. Angeblich ist die wasserfest, weil ich aber nicht so ganz getraut habe, habe ich das Blatt vor dem Drucken glücklicherweise nur besprüht und nicht mit dem Schwamm befeuchtet. Denn die Farben sind etwas ausgeblutet - aber passenderweise in der Farbe meines "Sonnenuntergangs".

Gedruckt haben wir mit wasserlöslichen Charbonnel Aqua Wash Kupferdruckfarben. Für meine Drucke habe ich hauptsächlich die Töne Paynesgrau und Rötel verwendet - eine geniale Kombi!!


Für eine Süßigkeit als kleine Anerkennung für Birgit und Frank hatte ich Banderolen gemacht - jaja, natürlich Gelli-Print mit Schrift ;)


Verlinkt mit: freutag, kopfkino, meertje und pamelopee

Dienstag, 6. Oktober 2015

Es war einmal...

... vor langer, langer Zeit, da lebten die Dinos.
Dinos faszinieren den jungen Mann gerade ganz besonders - möchte er doch schließlich einmal Dino-Forscher werden!
Als ich also mit meiner Idee kam, eine kleine Welt für seine Autos zu bauen, wurde das rundum abgelehnt. Eine Dino-Welt sollte es werden!
Also gut, wir bauen eine Dino-Welt.

Dieses Projekt hat uns etwa vier Nachmittage (verteilt auf etwas über eine Woche) beschäftigt und ist absolut kleinkindertauglich. Ihr - und eure Kinder - müsst allerdings etwas Geduld mitbringen.

1. Nachmittag:
Wir bereiten das Pappmaché vor: Als erstes braucht ihr ganz viele Eierkartons - wir hatten mindestens 12 Stück, so genau weiß ich das nicht mehr. Diese reißt ihr mit euren Kindern in möglichst kleine Stückchen und übergießt sie anschließend mit heißem Wasser. Diese "Masse" wird über Nacht stehen gelassen, damit alles schön durchweicht.

2. Nachmittag:
Wir haben die eingeweichten Papierstücke dann noch einmal durchgeknetet und die größeren Stücke noch etwas kleiner gezupft. Nun "konzentrierten" Tapetenkleister anrühren - er sollte dick wie Pudding sein. Die Papierstücke ausdrücken und wieder auflockern, dann mit so viel Kleister verrühren/verkneten, dass eine homogene Masse entsteht. Für dieses Projekt, bei dem das Pappmaché nur aufgestrichen wird, darf dieses gerne ein bisschen weicher sein. Allerdings braucht es dann etwas länger, bis es durchgetrocknet ist.

Auf einer alten Pappschachtel bauen wir den Rohling für unsere Dino-Welt. Für den Berg (natürlich ein Vulkan) haben wir Zeitung geknüllt und diese mit Papierklebeband gut festgeklebt. Der Tunnel und die Höhle sind Stücke einer Klopapierrolle, ebenfalls festgeklebt. Wenn alles zur Zufriedenheit sitzt, wird die gesamte Welt mit Pappmaché verkleidet. In die noch feuchte Masse können einige Steine als "echte Felsen" gedrückt werden. (Steine gibt es in Haushalten mit Kindern ja zuhauf...)
Anschließend muss eure Welt trocknen - und nun heißt es, geduldig sein. Bei uns dauerte es bis zur vollen Durchtrocknung ganze 4 Tage. Räumt die Welt zwischenzeitlich am Besten weg, bei uns hinterließen trampelnde Saurier in der noch feuchten Masse einige Fußspuren, da die Wilde Hummel die Welt gerne schon an Tag zwei bespielt hätte... ;-)

3. Nachmittag:
Die Kinder grundieren die Welt (bzw. Welten: wir haben noch eine zweite mit einem Flußlauf gebaut) weiß, damit die Farben später schön leuchten.
Da mir auf halber Strecke die Acrylfarbe ausging, grundieren wir mit weißer Wandfarbe weiter - interessanterweise hat sich diese für die Kinder fast besser verarbeiten lassen, da sie etwas flüssiger war. Und beim Ergebnis war nicht wirklich ein Unterschied feststellbar, da die Kinder die Farbe sehr reichlich aufgetragen haben...


4. Nachmittag:
Die Welt wird bemalt. Für die Lava tropfen wir ganz am Schluss rote Farbe direkt aus der Flasche auf den Kraterrand und lassen Farbnasen herunterlaufen - das fanden die Kinder besonders faszinierend. Und dann muss das Ganze mal wieder - ja - gut durchtrocknen...


Und am fünften Nachmittag kann die Welt dann endlich bespielt werden! Hier seht ihr übrigens, dass die Dinos bei uns inzwischen den Säugetieren Platz gemacht haben.... (Die Dinos sind leider ausgestorb... äh, nein, in irgendeine Kiste geräumt worden, und die Kinder erinnern sich nicht mehr, in welche... ;-) )





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