Und schon ist die Adventszeit wieder vorbei und damit auch Schluss mit dem täglichen Päckchen auspacken. Es hat wieder großen Spaß gemacht, das Überlegen und Produzieren im Vorfeld und natürlich das Kriegen!
Das waren meine letzten Päckchen:
In das Leaf-Monoprint-Papier - wie könnte es anders sein;) - eingenäht waren Baumanhänger aus Furnier und alten Buchseiten.
Hier suchen wir das Besondere im Alltäglichen; bei uns findest du Dinge für jeden Tag, die aber eben doch nicht alltäglich sind. Nicht ganz ALLtäglich eben.
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Donnerstag, 25. Dezember 2014
Montag, 22. Dezember 2014
Geheimnis um die Päckchen 19 - 21
Das waren die Päckchen:
Und drinnen waren Anhänger, jeweils aus einem Drittel eines alten, bei ebay erstandenen Lilliput-Wörterbuchs gefaltet. Dabei habe ich festgestellt, dass die Lilliputs früher noch kleiner waren.
Die Anhänger sind gleich gefaltet, wie meine Tanne letztes Jahr, nur hab ich die unten überstehenden Ecken so gelassen und nicht nach innen geknickt. Da die Teile ja hängen und nicht stehen sollen, stören die Ecken unten nicht, im Gegenteil - finde ich zumindest. Die Glasperle unten muss sein, damit der Anhänger etwas schwerer wird und schön hängt.
Die Anhänger sind gleich gefaltet, wie meine Tanne letztes Jahr, nur hab ich die unten überstehenden Ecken so gelassen und nicht nach innen geknickt. Da die Teile ja hängen und nicht stehen sollen, stören die Ecken unten nicht, im Gegenteil - finde ich zumindest. Die Glasperle unten muss sein, damit der Anhänger etwas schwerer wird und schön hängt.
Sonntag, 21. Dezember 2014
Geheimnis um die Päckchen 16 - 18
Das waren die Päckchen:
Und drinnen waren Windlichter, die sich geschickterweise flach legen lassen. Sie werden rund gehalten, indem ein vergoldeter Zahnstocher durch den Verschluss gesteckt wird. Die einzelnen Sternteile (aus Leaf-Monoprint-Papier;)) sind mit Goldfaden aufgesteppt.
Und drinnen waren Windlichter, die sich geschickterweise flach legen lassen. Sie werden rund gehalten, indem ein vergoldeter Zahnstocher durch den Verschluss gesteckt wird. Die einzelnen Sternteile (aus Leaf-Monoprint-Papier;)) sind mit Goldfaden aufgesteppt.
Samstag, 20. Dezember 2014
Plätzchen-Ausbeute 2014
Das sind meine diesjährigen Sorten:
Ich habe vor bestimmt fast 40 Jahren in der Adventszeit von einer Kollegin eine Kladde geschenkt bekommen. Zusammen mit dieser Kladde hat sie auch Plätzchen mitgebracht. Mein erster Eintrag in diesem Buch ist eben dieses Plätzchenrezept.
Es folgten weitere Weihnachts-Rezepte einer anderen Kollegin, welche in deren backfreudiger Familie zu den erprobtesten gehörten - und die noch heute meinen Grundstock für die Adventsbäckerei bilden. Und die Tradition wird fortgeführt, Mareike hat sich Kopien davon mitgenommen... Und außer diesen müssen jedes Jahr natürlich noch neue ausprobiert werden.
Im Uhrzeigersinn zwei Minuten nach 12 beginnend;)
Spitzbuben - nach einem Rezept aus der Kladde. Ein Teig, der mich aber regelmäßig schier zum Verzweifeln bringt, doch als "Lieblings-Brötle" der Kinder gleich mit doppelter Teigmenge;)
Heidesand Schwarz-Weiß - bei Chefkoch gefunden. Abwarten, was die anderen dazu sagen, aber ich brauche sie eher nicht mehr.
Haselnussmakronen - nach einem Küchengötter-Rezept. Sehr lecker!
Bärentatzen - nach meinem Uraltrezept.
Bethmännchen - meine Lieblinge seit Jahren:)
Spritzgebäck - nach Uraltrezept.
Bauernbrotlaibchen - ein Küchengötter-Rezept. Schmecken mir nicht so sehr, aber bei mir stimmt ja auch die Optik nicht, wahrscheinlich habe ich etwas falsch gemacht.
Marzipan-Nuss-Makronen - ein Chefkoch-Rezept, sehr lecker.
Innen, von oben nach unten:
Springerle - meine Lieblinge Nr. 2! Sie sind sogar mit kleinen Füßchen gelungen:)
Wespennester - vor zwei Wochen bei einer Freundin probiert, in die Kladde aufgenommen, sehr lecker!
Haselnussmakronen - mit ganzen Eiern und etwas Mehl, auf Chefkoch gefunden. Fester und nicht so makronen-softig, aber durchaus lecker!
Und nächste Woche reisen (die noch übrig sind, hihi) mit nach Riedlingen - und eine "gemischte" Dose voll (aber ohne Springerle *g*) ist schon zur Seite gepackt ... falls sich jetzt jemand angesprochen fühlt... ich weiß nicht, ob du hier noch regelmäßig mitliest...?
Ich habe vor bestimmt fast 40 Jahren in der Adventszeit von einer Kollegin eine Kladde geschenkt bekommen. Zusammen mit dieser Kladde hat sie auch Plätzchen mitgebracht. Mein erster Eintrag in diesem Buch ist eben dieses Plätzchenrezept.
Es folgten weitere Weihnachts-Rezepte einer anderen Kollegin, welche in deren backfreudiger Familie zu den erprobtesten gehörten - und die noch heute meinen Grundstock für die Adventsbäckerei bilden. Und die Tradition wird fortgeführt, Mareike hat sich Kopien davon mitgenommen... Und außer diesen müssen jedes Jahr natürlich noch neue ausprobiert werden.
Im Uhrzeigersinn zwei Minuten nach 12 beginnend;)
Spitzbuben - nach einem Rezept aus der Kladde. Ein Teig, der mich aber regelmäßig schier zum Verzweifeln bringt, doch als "Lieblings-Brötle" der Kinder gleich mit doppelter Teigmenge;)
Heidesand Schwarz-Weiß - bei Chefkoch gefunden. Abwarten, was die anderen dazu sagen, aber ich brauche sie eher nicht mehr.
Haselnussmakronen - nach einem Küchengötter-Rezept. Sehr lecker!
Bärentatzen - nach meinem Uraltrezept.
Bethmännchen - meine Lieblinge seit Jahren:)
Spritzgebäck - nach Uraltrezept.
Bauernbrotlaibchen - ein Küchengötter-Rezept. Schmecken mir nicht so sehr, aber bei mir stimmt ja auch die Optik nicht, wahrscheinlich habe ich etwas falsch gemacht.
Marzipan-Nuss-Makronen - ein Chefkoch-Rezept, sehr lecker.
Innen, von oben nach unten:
Springerle - meine Lieblinge Nr. 2! Sie sind sogar mit kleinen Füßchen gelungen:)
Wespennester - vor zwei Wochen bei einer Freundin probiert, in die Kladde aufgenommen, sehr lecker!
Haselnussmakronen - mit ganzen Eiern und etwas Mehl, auf Chefkoch gefunden. Fester und nicht so makronen-softig, aber durchaus lecker!
Und nächste Woche reisen (die noch übrig sind, hihi) mit nach Riedlingen - und eine "gemischte" Dose voll (aber ohne Springerle *g*) ist schon zur Seite gepackt ... falls sich jetzt jemand angesprochen fühlt... ich weiß nicht, ob du hier noch regelmäßig mitliest...?
Freitag, 19. Dezember 2014
Geheimnis um die Päckchen 13 - 15
Diese Kuverttaschen waren die Päckchen:
Und drinnen waren kleine Hefte, gebunden wie mein Sommerpost-Büchle.
Die Stempel für die Cover sind alle von Alexandra Renke, der Label-Stempel von StempelBox. Der Hintergrundstempel mit der keltischen Schrift ist von Heindesign und nur mit VersaMark gestempelt, damit er sich wirklich im Hintergrund hält.
Und drinnen waren kleine Hefte, gebunden wie mein Sommerpost-Büchle.
Die Stempel für die Cover sind alle von Alexandra Renke, der Label-Stempel von StempelBox. Der Hintergrundstempel mit der keltischen Schrift ist von Heindesign und nur mit VersaMark gestempelt, damit er sich wirklich im Hintergrund hält.
Sonntag, 14. Dezember 2014
Geheimnis um die Päckchen 10 - 12
Das waren die Päckchen, in denen ganz einfach eine Auswahl der Leaf-Monoprint-Papiere war.
Und da man bei Bösner sehen kann, wie man gerollte Papiere verpackt, hab ich das nachgemacht und die Papierstapel in Klarsichtfolie gerollt. Das hält die Papiere zusammen und klebt nicht fest.
Freitag, 12. Dezember 2014
Geheimnis um die Päckchen 7 - 9
Das waren die Päckchen:
Und drinnen war eines der schwieriger zu verpackenden Dinge. Viel Luft und etwas fragil, es sollte also nichts passieren beim Transport mit der Post:
Ein Kleisterschälchen aus alten Buchseiten, innen mit Duplicolor vergoldet. Dazu habe ich die Außenseite mit Post-its abgeklebt. Das ist der einzige "Kleber", der sich von dem alten Papier wieder abziehen lässt, ohne es zu verletzen.
Und drinnen war eines der schwieriger zu verpackenden Dinge. Viel Luft und etwas fragil, es sollte also nichts passieren beim Transport mit der Post:
Ein Kleisterschälchen aus alten Buchseiten, innen mit Duplicolor vergoldet. Dazu habe ich die Außenseite mit Post-its abgeklebt. Das ist der einzige "Kleber", der sich von dem alten Papier wieder abziehen lässt, ohne es zu verletzen.
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Geheimnis um die Päckchen 4 - 6
Hier wird es gelüftet,
das waren die Päckchen:
das waren die Päckchen:
Und drinnen waren je zwei 3D-Sterne aus Leaf-Monoprint Papier in unter-schiedlichen Größen - zum Legen, Stellen, Hängen...
Mittwoch, 10. Dezember 2014
Walnusstinte
war in den Päckchen 1 - 3.
Unser Nachbar hat zu meinem Glück einen über den Zaun ragenden Walnussbaum im Garten. Als mir die Idee mit der Tinte kam, lagen glücklicherweise auch noch ein paar Nusshüllen in unserem Garten.
Diese Hüllen wurden über Nacht mit Wasser bedeckt eingeweicht, dann aufgekocht und abgeseiht.
Meine Ausbeute waren etwa 750ml, die habe ich noch weiter eingekocht, um eine etwas konzentriertere Farbe zu erhalten. Dann waren es noch ca. 450ml.
Da wurde 1% Salicylsäure (aus der Apotheke) eingerührt, das macht die Tinte angeblich haltbar, weil es ja ein Naturprodukt ist und schimmeln könnte.
Die Tinte dann in Gläschen von hier abfüllen und mit Walnusstinte - natürlich!! - beschriebene Etiketten aufkleben.
Unser Nachbar hat zu meinem Glück einen über den Zaun ragenden Walnussbaum im Garten. Als mir die Idee mit der Tinte kam, lagen glücklicherweise auch noch ein paar Nusshüllen in unserem Garten.
Diese Hüllen wurden über Nacht mit Wasser bedeckt eingeweicht, dann aufgekocht und abgeseiht.
Meine Ausbeute waren etwa 750ml, die habe ich noch weiter eingekocht, um eine etwas konzentriertere Farbe zu erhalten. Dann waren es noch ca. 450ml.
Da wurde 1% Salicylsäure (aus der Apotheke) eingerührt, das macht die Tinte angeblich haltbar, weil es ja ein Naturprodukt ist und schimmeln könnte.
Die Tinte dann in Gläschen von hier abfüllen und mit Walnusstinte - natürlich!! - beschriebene Etiketten aufkleben.
Dienstag, 9. Dezember 2014
Kalligrafische Windlichter & Co.
Letzte Woche hatten wir im Kurs Vorsatzpapier mit Aerocolor beschrieben und das Blatt mit Öl eingerieben.
Gestern Abend wurden daraus noch Windlichter gefaltet, das Blatt reichte für zwei große und zwei kleinere . Ich habe noch je ein Licht von meinen Tischnachbarinnen geschenkt gekriegt! Dafür nochmal DANKE ihr Lieben! Es macht Spaß, mit euch zusammen zu schreiben!
Dann waren da aber noch Papierstreifen übrig. Und da man ja nichts verkommen lassen kann, habe ich die Klein- und Kleinst-Reste mit der gleichen Faltart zu Baumschmuck gemacht;)
Gestern Abend wurden daraus noch Windlichter gefaltet, das Blatt reichte für zwei große und zwei kleinere . Ich habe noch je ein Licht von meinen Tischnachbarinnen geschenkt gekriegt! Dafür nochmal DANKE ihr Lieben! Es macht Spaß, mit euch zusammen zu schreiben!
Dann waren da aber noch Papierstreifen übrig. Und da man ja nichts verkommen lassen kann, habe ich die Klein- und Kleinst-Reste mit der gleichen Faltart zu Baumschmuck gemacht;)
Montag, 8. Dezember 2014
Abschlussarbeit Kalligrafie-Herbstkurs
Diesen Kurs haben wir mit einem Ruling-Pen geschrieben. Dieses Schreibgerät erfordert etwas freieren Umgang mit Schrift. Besonderer Ausdruck entsteht durch verschiedene Stifthaltungen, so erreicht man z. B. dicke und dünne Striche etc.
Wir haben einen Bogen dorée (50 x 70 cm) beidseitig kreuz und quer beschrieben, dann wurde er auseinander geschnitten und zu einem Leporello gefaltet (hier habe ich das schon einmal gezeigt).
Auf die gefalteten Blätter dann mit der Spitzfeder Zeilen und Blöckchen in einer kontrastierenden Farbe schreiben oder Flächen ausmalen.
Als Bezugspapier für die Buchdeckel habe ich Aquarellpapier verwendet. Zuerst mit einem breiten Pinsel die Gouache-Blaumischung, mit der ich geschrieben habe, in ein bis zwei schnellen Strichen aufbringen. Etwas weiße Gouache einmischen und mit einem schmaleren Flachpinsel durch die noch nassen, dunkelblauen Striche malen. Dann noch Dunkelblau in kleinen Sprenkelchen aufspritzen.
Für die Spiegel habe ich einen Rest mit Rohrers Antiktusche in Schiefergrau gestrichem Hahnemühle-Papier vom Jubiläums-Buch verwendet.
Zusammengehalten wird das Leporello mit einem (schräg laufenden, weil zum "Muster" der Vorderseite passend) Gummiband-Verschluss.
Wir haben einen Bogen dorée (50 x 70 cm) beidseitig kreuz und quer beschrieben, dann wurde er auseinander geschnitten und zu einem Leporello gefaltet (hier habe ich das schon einmal gezeigt).
Auf die gefalteten Blätter dann mit der Spitzfeder Zeilen und Blöckchen in einer kontrastierenden Farbe schreiben oder Flächen ausmalen.
Als Bezugspapier für die Buchdeckel habe ich Aquarellpapier verwendet. Zuerst mit einem breiten Pinsel die Gouache-Blaumischung, mit der ich geschrieben habe, in ein bis zwei schnellen Strichen aufbringen. Etwas weiße Gouache einmischen und mit einem schmaleren Flachpinsel durch die noch nassen, dunkelblauen Striche malen. Dann noch Dunkelblau in kleinen Sprenkelchen aufspritzen.
Für die Spiegel habe ich einen Rest mit Rohrers Antiktusche in Schiefergrau gestrichem Hahnemühle-Papier vom Jubiläums-Buch verwendet.
Zusammengehalten wird das Leporello mit einem (schräg laufenden, weil zum "Muster" der Vorderseite passend) Gummiband-Verschluss.
Montag, 1. Dezember 2014
DREIERLEI im Dezember
"Sternengefunkel"
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Unser Dreierlei ist auch diesen Monat ein Zweierlei, weil Mareike noch einmal Pause macht,
um dann wieder mit vollem Elan einzusteigen!
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Wie nicht anders zu erwarten, sind zur Jahreszeit passend (das Thema ist ja schließlich auch entsprechend ausgesucht worden) "Lichter" entstanden.
Von Moni sind es Laternchen aus Papier. Das rechte ist aus extrastarkem Transparentpapier, beidseitig (damit sich das Transparentpapier wieder "entspannt") mit Glimmermist in Graublau eingefärbt. Die Häuser und Tannen sind gestanzt, das Ganze in drei Lagen (innen Häuser, dann Transparentpapier und zuletzt die Tannen; die Häuser sind hier also nur im Durchlicht zu sehen) an das Unterteil einer Cremedose montiert.
Von Moni sind es Laternchen aus Papier. Das rechte ist aus extrastarkem Transparentpapier, beidseitig (damit sich das Transparentpapier wieder "entspannt") mit Glimmermist in Graublau eingefärbt. Die Häuser und Tannen sind gestanzt, das Ganze in drei Lagen (innen Häuser, dann Transparentpapier und zuletzt die Tannen; die Häuser sind hier also nur im Durchlicht zu sehen) an das Unterteil einer Cremedose montiert.
Das linke Lichtchen ist wieder aus dem Leaf-Monoprint-Papier, mit bisschen Glimmer in Graublau. Für die Häuserkette habe ich hier das Stanzmotiv vergrößert und von Hand ausgeschnitten.
Und wenn ich das jetzt so sehe, dann denke ich, dass ich noch eine ganze Batterie in Weiß-Weiß machen könnte, kleinere, nur in unterschiedlichen Höhen. Aber frühestens übernächste Woche...;-)
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Ea hat Blech-Lichter in eine Baumscheibe gesetzt. Die Scheibe hat ca. 45 cm Durchmesser. Da hinein wurden Vertiefungen gebohrt und die gelochten und zu Röhren geklebten Kupferbleche mit Teelichtern hineingesetzt.
Dabei fällt mir gerade auf: Mit 24 Kerzchen könnte es ein "wachsender" Adventskalender sein.
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Und da alles, was ihr hier seht, absolut auf unserem Mist gewachsen ist, verlinken wir die Seite noch mit dem Kopfkino.
Und da alles, was ihr hier seht, absolut auf unserem Mist gewachsen ist, verlinken wir die Seite noch mit dem Kopfkino.
Und jetzt seid ihr dran: einen Monat habt ihr Zeit, eure eigene Interpretation des Themas auf eurem Blog zu posten. Diesen Post könnt ihr dann hier verlinken - und vergesst den Backlink in eurem Beitrag nicht. :-)
Wir freuen uns auf eure Werke!
Wir freuen uns auf eure Werke!