In diesem Jahr wollten schon beide großen Kinder eine eigene Martinslaterne basteln.
Die Wahl fiel auf eine einfache Stecklaterne aus Wellpappe, in welche bemalte Transparentpapierstücke eingeklebt werden. Die Kinder wollten gerne mit Stiften auf die Laterne malen, so war diese Art die erste Wahl. (Hätten sie hauptsächlich schneiden und kleben wollen, hätten wir wohl was mit Kleisterballons gemacht - aber das "Vergnügen" haben wir ja noch viele Jahre...)
Die Laternenrohlinge hatte ich noch fertig im Schrank, es konnte also gleich mit dem Malen los gehen.
Der junge Herr hat sich für eine Piraten-Wikinger-Laterne entschieden und gleich los gelegt. Die Umrisse wurden mit schwarzem Filzstift gezeichnet und anschließend alles mit Holzstiften ausgemalt.
Ihr seht von links nach rechts: ein Piratenschiff, den Piraten, ein Wikingerschiff mit gefährlichem Mund, den Wikinger.
Die Wilde Hummel malte nur mit Holzstiften.
Ihr seht von links nach rechts: "einen Mond mit schönen Locken", eine "freundliche Sonne", "Elias und Ronja wie sie streiten", "Manu und Papa wandern in den Bergen". (Das vorletzte Bild müsst ihr im Uhrzeigersinn um 90° drehen.)
Als Kerze haben wir je ein elektrisches Teelicht in die Laterne gestellt. Diese Idee habe ich aus dem Kindergarten übernommen, ich finde sie ganz herrlich. Keine Brandgefahr UND nicht diese furchtbaren Elektrostecken, mit denen wir früher unsere Laternen spazieren getragen haben. Die Stöcke der Kinder waren so zwei einfache Haselruten aus dem Garten. :-)
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Auch schön, eure Laternen! Man kann die Gemälde auch sehr gut erkennen! Vorallem der Wikinger gefällt mir ;-)
AntwortenLöschenLg Julia
Schön haben deine Kinder gemalt! So macht Laterne Spaß! :-)
AntwortenLöschenAlles Liebe und ein schönes Wochenende wünscht dir Pamela.
Wunderbar! Schade, dass die Laternenzeit bald schon wieder vorbei ist... aber Licht kann man ja immer gut gebrauchen, gell?! LG. susanne
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