Ich habe keine Ahnung, ob man Schneiderkopierrädchen heute überhaupt noch kennt? Zumindest Mareike verwendet keines, aber bei mir müssten noch mehr als dieses eine irgendwo ein Dornröschendasein fristen.
Michaelas Thema diesen Monat reizt außerordentlich, dafür muss schon auch mal Dringendes ein wenig verschoben werden, neudeutsch auch Prokrastinieren genannt ; )
Entstanden mit weißem Schneiderkopier- und Pauspapier - und jetzt ab damit zu Michaelas Mustermittwoch 197.
Ja, klar kenne ich es noch, hab ein schönes altes von meiner Mutter, aber benutzt habe ich es in den letzten Jahren auch nur zum Stempelmachen. Tolle Spuren hast du hinterlassen. Lieben Musterdank und schöne Grüße... jetzt wieder an die Arbeit... ich habe auch so viel anders auf dem Tisch derzeit...
AntwortenLöschenMichaela
Ja, wie toll!!!
AntwortenLöschenZu den 'Altmodischen' mit dem Rädelradel gehöre ich übrigens auch noch!
Lieben Gruß von Ulrike
Schön! Und ja, so ein Rädchen kann allerlei tolles bewirken und einfach schöne Effekte zaubern! Mag ich!
AntwortenLöschenLG. Susanne
Wie schön, daran hatte ich auch schon gedacht. Diese Rädchen sind einfach toll! es ist eine Lust zu sehen, was allen so einfällt.
AntwortenLöschenPünktchengrüße, Karen
Was für eine tolle Idee! Das Rädchen macht wirklich effektvolle Muster!
AntwortenLöschenLiebe Grüße schickt
Christine
da hat ja wunderbare spuren hinterlassen! superidee!!
AntwortenLöschenlg, mano
Liebe Mareike,
AntwortenLöschendie Muster sehen interessant aus. Ein Schneiderkopierrädchen kannte ich tatsächlich nicht. Wieder was gelernt.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Verblüffend..., ich kenne die, hab aber noch nie eins in der Hand gehabt. Feine zarte Muster sind entstanden beim Radeln übers Papier ;-) Lieben Gruß Ghislana
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