Mittwoch, 12. Oktober 2016

Mark-Making mit Schneiderwerkzeugen

Ich habe keine Ahnung, ob man Schneiderkopierrädchen heute überhaupt noch kennt? Zumindest Mareike verwendet keines, aber bei mir müssten noch mehr als dieses eine irgendwo ein Dornröschendasein fristen.
Michaelas Thema diesen Monat reizt außerordentlich, dafür muss schon auch mal Dringendes ein wenig verschoben werden, neudeutsch auch Prokrastinieren genannt ; )
Entstanden mit weißem Schneiderkopier- und Pauspapier - und jetzt ab damit zu Michaelas Mustermittwoch 197.

8 Kommentare:

  1. Ja, klar kenne ich es noch, hab ein schönes altes von meiner Mutter, aber benutzt habe ich es in den letzten Jahren auch nur zum Stempelmachen. Tolle Spuren hast du hinterlassen. Lieben Musterdank und schöne Grüße... jetzt wieder an die Arbeit... ich habe auch so viel anders auf dem Tisch derzeit...
    Michaela

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  2. Ja, wie toll!!!
    Zu den 'Altmodischen' mit dem Rädelradel gehöre ich übrigens auch noch!
    Lieben Gruß von Ulrike

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  3. Schön! Und ja, so ein Rädchen kann allerlei tolles bewirken und einfach schöne Effekte zaubern! Mag ich!
    LG. Susanne

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  4. Wie schön, daran hatte ich auch schon gedacht. Diese Rädchen sind einfach toll! es ist eine Lust zu sehen, was allen so einfällt.
    Pünktchengrüße, Karen

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  5. Was für eine tolle Idee! Das Rädchen macht wirklich effektvolle Muster!
    Liebe Grüße schickt
    Christine

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  6. da hat ja wunderbare spuren hinterlassen! superidee!!
    lg, mano

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  7. Liebe Mareike,
    die Muster sehen interessant aus. Ein Schneiderkopierrädchen kannte ich tatsächlich nicht. Wieder was gelernt.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  8. Verblüffend..., ich kenne die, hab aber noch nie eins in der Hand gehabt. Feine zarte Muster sind entstanden beim Radeln übers Papier ;-) Lieben Gruß Ghislana

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