Ich wollte dem Macher wunderschöner und edler Schreibgeräte einen schönen Platz für die Unterbringung und Präsentation derselben machen und das ist dabei entstanden:
Je nach Griffdicke passen zwischen 20 und 28 Stifte hinein.
Der Deckel ist mit einer Kalligraphie von Frank bezogen, hier habe ich deren Entstehung schon einmal gezeigt. Ich habe sie auf Kraftpapier kopiert. Das Schachtelunterteil ist mit Pannesamt ausgefüttert, auf die "Fotokarton-Schlingen", welche die Stifte halten, ist mit Textilsprühfarbe gefärbtes Taftband aufgesteppt.
Für einfacheres Handling und damit der Deckel trotzdem gut hält, ist eine Längsseite mit Buchbinderleinen bezogen und mit "Scharnier" gearbeitet. In die Finnpappe sind zwei kleine Magnete eingepasst - und damit ist das gleichzeitig auch mein Nachtrag zum "anziehenden" Dreierlei von diesem Monat.
Ich bin immer erstaunt welche Wirkung die Schreibgeräte auch Heute nich auf die Menschen haben. Die Garage ist wirklich schön und einzigartig
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