Mittwoch, 24. Februar 2016

Abschluss-Fische

Heute sind beim Mustermittwoch zum letzten Mal Fische und Katzen gefragt. Und als ich Michaelas Fische vorhin gesehen habe, kam mir die Idee zu meinen Kringelfischen - haben doch am Montag in Viernheim die neuen Kalligrafiekurse angefangen und im ersten machen wir englische Schreibschrift mit dem Pinsel. Die "Schwingübungen" schreien  blubbern geradezu nach Fisch;-)

 
Und vermustert sieht das dann so aus:

Und nun ab zum Muster-Mittwoch 169

Dienstag, 23. Februar 2016

Drachenreiter

Von dem Drachenreiterstoff hatte ich mir einen Rest ertauscht, und zwar genau so viel, wie ihr hier seht. Es ist kein Fitzelchen übrig geblieben.
Für die Tasche habe ich den Stoff so gelassen, wie ich ihn bekommen habe, da ich den Bogen am oberen Ende ganz witzig fand. Noch ein Stück an jedem Ärmel - mehr braucht es eigentlich auch nicht.
Dazu ein orangenes Bündchen, prima. Leider ist dieses nun auch aufgebraucht, und ich weiß nicht mehr, wo ich es gekauft hatte - und ich finde diesen Farbton einfach nicht mehr. Die in Orange sind in der Regel zu grell, die in Terracotta oder Beige zu rot, zu braun, zu hell... grumpf.

Der Schnitt ist wieder ein pull*it*over mit verändertem Halsausschnitt, wie ich ihn schon für den Asterixpulli verwendet hatte. Der ist einfach prima.

Schnitt: pull*it*over von SaraJulez
Stoff: Drachenreiter von alles-für-selbermacher, Sommersweat in petrol von lillestoff

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Freitag, 19. Februar 2016

Buchstütze

Weil ich die selbst gemachten Bücher gerne alle zusammen stehen hab und sie inzwischen deutlich mehr als einen Meter einnehmen, brauchen sie beidseitig Buchstützen. Aber so ein popliges, fertiges Teil? Irgendwas selbst gemachtes sollte da auch dran sein. Also habe ich schwarzes Ingrespapier beschrieben und mit Gelmedium auf dem metallenen Ständer befestigt.

Es sind nicht alle Bücher von mir, z. B. stehen die Sommerpost-Bücher auch in der Reihe und noch ein paar weitere geschenkt bekommene - aber alle DIY!

Donnerstag, 18. Februar 2016

Mini-Dummys oder Dummy-Minis?

Am Wochenende treffen wir uns drei Frau hoch bei mir zum Schreiben, Drucken/Stempeln, Matschen, Collagieren - und das Ergebnis wird dann zum Buch gebunden.
Damit wir großformatige Blätter gestalten können, dachte ich, dass wir ein oder zwei gefaltete Lagen machen, wie ich sie hier bei der Sommerpost schon einmal gezeigt hatte.
Damit ich am Wochenende wirklich fit bin und mir keine Fehler unterlaufen, habe ich diese Dummies gebaut, eine Version mit zwei Lagen und eine mit nur einer Lage - wer sich mehr Zeit für die Gestaltung des Papiers lassen möchte.
Die Lagen für meine Büchlein habe ich aus ca. 29,5 x 42 cm großen Papierbogen gefaltet. Das ergab dann eine Buchgröße von etwa 8 x 10,5 cm. Je nachdem, ob man die erste Faltung längs oder quer macht, ergibt sich ein Hoch- oder ein Querformat.
Da die gefaltete/n Lage/n recht dick sind und das Buch dann ziemlich "sperrt", braucht es auf jeden Fall einen Verschluss.
Verwendet habe ich für die Lagen und die Bezugspapiere "ausgemusterte" oder "noch nicht fertige" Gelli-Drucke.
Hier kann man schön sehen, wie viel mehr zwei Lagen sperren.

 Hier ein paar Ansichten der Innenseiten mit den Klappen und Taschen.

Hier sind die Unterschiede am Buchrücken gut zu sehen. Für das Büchle mit zwei Lagen sind die Buchdeckel 2,5 cm weit auseinander, für das untere Büchle mit nur einer Lage sind es 1,5 cm. Die Pappe für den festen Buchrücken ist 1 cm breit.

So sieht's dann aus, wenn Buchleinen um den Rücken geklebt ist. Leider habe ich nicht die gleichen Schritte fotografiert, da ich das querformatige Büchle einen Tag früher gemacht habe und das zweite noch gar nicht geplant hatte.
Wie das Buch mit zwei Lagen gebunden wird, habe ich bei der Sommerpost ja ausführlich gezeigt, deshalb hier nur das blaue Buch.

Eine Lochschablone wird immer gemacht. Damit werden die Löcher auf den Buchrücken übertragen

und mit einem Screwpuncher oder einem Papierbohrer ausgestanzt.

Die Schablone in Lagenmitte einlegen und die Löcher mit einer Ahle durch stechen.

Im Prinzip wird eine 3-Loch-Bindung immer im Mittelloch von innen nach außen begonnen. Weil ich aber Perlen am Buchrücken anbinden wollte, habe ich beim obersten Loch von außen nach innen begonnen.

Innen den Faden über die ganze Länge spannen und beim unteren Loch wieder nach außen stechen.

Durch das mittlere Loch wieder nach innen stechen,

das Garn um den gespannten Faden legen und wieder durch das Loch nach außen stechen.

Den Faden anziehen. So ist der über die ganze Länge gespannte Faden innen in der Mitte fixiert.

Fadenanfang und -ende dicht  am obersten Loch verknoten. Nun können Perlen auf beide Fadenenden gefädelt werden.


verlinkt mit der PapierliebeamMontag, meertje und pamelopee 





Mittwoch, 17. Februar 2016

Fisch für die Katz

Der Plan war, einen simplen Katzensilhouetten-Stempel für Michaelas Mustermittwoch zu schneiden.

 Als ich dann ein Blatt dicht an dicht voll gestempelt hatte, sahen die Katzen aus, als ob sie gerne Fische wären - zugegebener-maßen mit ein bisschen weit aufgerissenem Maul, aber so was soll ja vorkommen;-) 
Und weil die flächigen Tiere dann doch etwas langweilig waren, hab ich ihnen noch Konturenstempel spendiert.

Der flächige Stempel ist aus einer Softcut-Platte geschnitten und auf Mount-EZ montiert. Die Konturenstempel habe ich aus einer ca. 1 cm dicken Gummiplatte geschnitzt und unmontiert gelassen. Falls ich sie aber oft verwenden sollte, werde ich sie auch noch montieren, weil es einfach viel handlicher ist, wenn man sie auf Plexiglasplatten fixieren kann.



verlinkt mit: Mustermittwoch

Dienstag, 16. Februar 2016

Und täglich grüßt die Pappschachtel

Mit Pappschachteln haben wir in letzter Zeit ja öfters gebastet - sie bieten sich aber auch so an. Sie sind groß und machen daher für kleine Kinder absolut etwas her, dazu sind sie günstig, oft vorhanden und sehr variabel einsetzbar.

Dieses Mal wurden sie zu Schachtelmonstern. Ich habe den Kindern zwei Löcher für die Augen eingeschnitten (und bei Ronja auf Wunsch ein Gesicht vorgezeichnet) - bemalt haben die beiden ihre Schachteln dann alleine. Mit Wasserfarben.



Freitag, 12. Februar 2016

Warme Ohren

Heute gibts für die Minimaus eine Schlupfmütze (von klimperklein).
Die ist echt schnell genäht, und wenn man das mit dem Wenden mal verstanden hat, auch ganz einfach. (Die erste Version musste ich wieder auftrennen, weil ich die Innenmütze falsch eingenäht hatte - und nach dem Wenden ein höchst seltsames Kunstobjekt in den Händen hielt...)
Für die nächste Mütze werde ich allerdings den Schnitt etwas anpassen. Für meine Maus müsste die Stirn etwas höher sein oder der Mützenkopf selbst etwas niedriger - so rutscht ihr auf jeden Fall das Bündchen fast über die Augen, ich bin dauernd am zupfeln.


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Mittwoch, 10. Februar 2016

Mädle


Heute gab es gleich noch einmal eine Shirty Lu. Dieses Mal allerdings nicht mit Schlitzen, sondern in der gerundeten Version.

Ronja liebt Kapuzen, und diese hier schließt am Hals so richtig schön hoch ab - toll für die kalten Tage.

Der Stoff selbst ist ein leichter Sweat, der Kombistoff allerdings nur ein Jersey. Da mir das für die Ärmel eigentlich zu dünn war, habe ich ihn doppelt genommen. Den Ärmel zuerst schließen und anschließend vorne am "Bündchen" im Bruch legen, dann gibt's auch keine Naht am Handabschluss. Allerdings muss dann der Ärmel entgegen der Anleitung zuerst komplett fertig genäht und erst dann ins ebenfalls fertig genähte Körperteil eingepasst werden. Ist etwas unkomfortabler, aber auch kein Hexenwerk.

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Dienstag, 9. Februar 2016

Unter Galliern

Elias' Wunsch für diese Fasnet: er wollte Asterix sein.

Entstanden ist ein Kostüm, bestehend aus einer roten Hose, einem schwarzen Shirt und den typischen Accessoires: Ein Gürtel mit Schwert und Zaubertrankfläschchen sowie einem geflügelten Helm.

Für den Helm habe ich einen Kleisterballon mit einer dünnen Lage Gipsbinden verstärkt und silbern angemalt. Die Flügel sind aus Moosgummi.
Die Zaubertrankflasche besteht ebenfalls aus einem Kleisterballon mit einer Gipslage. Als oberste Schicht mit braunem Papier bekleistert, die Bänder sind aus Filz. Der Verschluss ist aus einem zurechtgeschnitzten Weinkorken.
Das Schwert besteht aus Graupappe, welche ich mit Moosgummi verkleidet habe. So ist es stabil genug, um nicht gleich abzuknicken - und tut trotzdem nicht weh, wenn man es mal abbekommt. Den Griff habe ich mit Lederstreifen umwickelt, die Schwertscheide ist aus Filz.

Der Experte stand beim Entstehungsprozess stets wachsam daneben, damit ich auch ja keinen Fehler mache. Lediglich beim Shirt war er zu Kompromissen bereit, da wir zum Glück beide der Meinung waren, dass ärmellos wohl doch etwas zu kalt sein würde.

Das Shirt ist übrigens ein pull-it-over, den habe ich ja schon oft genäht. Hier nur ohne Kapuze und dafür mit etwas höherem Halsausschnitt. Die Hose ist eine Boony Pant von nanoda, das Schnittmuster gibt's als freeby auf ihrer facebook-Seite. Und die sitzt echt gut, da wird sicherlich auch noch die eine oder andere folgen.

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Montag, 8. Februar 2016

Weltbester Vanillepudding

Seit wir Kinder haben versuchen wir noch mehr als zuvor schon, Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe, Stabilisatoren - einfach diesen ganzen Firlefanz zu vermeiden, der unserem Essen unnötigerweise zugesetzt wird.
Ich bemühe mich, täglich frisch zu kochen, ich backe unser Brot selbst und bei den Sachen, die ich kaufe, schaue ich auch mal ein zweites Mal auf die Zutatenliste. Unser Essen ist meist bio, im Sommer stammt das Gemüse aus dem eigenen Garten. So weit, so gut - doch so einfach ist es halt doch nicht immer.
Auch mir fehlt die Zeit, um alles selber zu machen. So kommen beispielsweise auch unsere Maultaschen aus der Packung - die rolle ich nicht selbst. Und manche Dinge bekomme ich einfach nicht so hin, wie es unser monsteraromengewöhnter Gaumen erwartet.
So ging es mir bisher immer mit dem Vanillepudding. Der aus der Packung schmeckte einfach so heftig nach Vanillin, wie man das erwartet, wenn man mit solchem aufgewachsen ist. Mein eigener schmeckte dagegen immer... irgendwie nach nichts. Zumindest nicht nach Vanille. Bis jetzt.
Nach einigem ausprobieren und abwandeln sind wir inzwischen bei diesem Rezept gelandet. Und was soll ich sagen - ich finds großartig. Endlich ein Vanillepudding ohne zugesetzte Aromen, der trotzdem so himmlisch schmeckt. Zum reinlegen.

Und hier kommt das Rezept. Die Menge reicht bei uns für fünf Kinderportionen, bei erwachsenen Naschkatzen sind es vielleicht vier.

400 ml Milch
200 g Sahne
30 g Butter
1 Vanilleschote (das ausgekratzte Mark und die "leere" Schote)
Alles in einen Topf geben und zum Kochen bringen.

45 g Speisestärke und
50 g Zucker mit
150 ml Milch glattrühren.
In die kochende Milch geben und unter Rühren aufkochen lassen. Vom Herd nehmen.

Eigentlich ja wirklich kein Hexenwerk und ich weiß auch nicht, warum dieser Pudding so viel besser schmeckt als alles, was ich davor probiert habe. Vielleicht liegt es am Fettgehalt, das ist ja bekanntlich auch ein Geschmacksträger? Denn ein Diätpudding ist das wahrlich nicht. Aber was soll's, In die Höhe schießende Kinder können's vertragen und wir Erwachsene wissen ja zumindest, was wir da tun.

Lasst es euch schmecken!


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Freitag, 5. Februar 2016

OBLIKS

Elias Weihnachtsgeschenk für seinen Onkel. Hier wurde er ganz alleine tätig, ich habe ihm lediglich geholfen, das Shirt auf einen Untergrund aufzuspannen, so dass es glatt lag.


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Mittwoch, 3. Februar 2016

Ullas Tiramisu

Der Clou bei diesem Tiramisu ist die "Beschriftung". Das zeigt mal wieder, wo Schrift überall eingesetzt werden kann!



Das sagt Ulla dazu:
Mein Geburtstag ist vorbei und wie fast jedes Jahr war es richtig kalt.
Das hat mich eines Tages auf die Idee gebracht, eine Leckerei, die in der warmen Jahreszeit problematisch sein kann, für meine Gäste zu machen: Tiramisu. Vor Jahren (damals gab es noch keine Googlesuche und Originalrezepte waren eine Kostbarkeit) hat mir eine Freundin, die mit der Tochter eines Besitzers eines italienischen Lokals befreundet war, dieses Rezept gegeben. 

Es ist immer wieder köstlich,  klassisch im Geschmack und leicht zuzubereiten:

Tiramisu
2 Tassen doppeltstarken Kaffee brühen und abkühlen lassen.
1 Packung Löffelbisquits
5 Eigelb
4 EL Zucker
2 EL Rum
etwas Vanillezucker oder eine Msp. Vanillemark
500 g. Mascarpone
Kakaopulver

Die Eiweiße steif schlagen und beiseite stellen.
Eigelb und Zucker schaumig schlagen und zum Schluss den Rum mit einrühren.
Anschließend Mascarpone unterrühren bis alles sämig und glatt ist.
Die Eiweißmasse unterheben und leicht einrühren.

Für das Schichten eine Form nehmen, die nicht gewölbt ist, sondern einen ebenen Boden hat.
Nach und nach die Löffelbisquits kurz in den Kaffee tauchen und nebeneinander auf den Boden der Form legen. (Ich schütte den Kaffee immer in eine flache Schale, so dass er nur ca. bis 1 cm hoch reicht.)
Wenn eine Lage dicht belegt ist, wird die Mascarpone-Creme dick und gleichmäßig darüber gestrichen.
Darauf wieder eine Lage in Kaffee getauchte Löffelbisquits schichten und ebenso die Creme darauf streichen.
So fortfahren, bis die Masse aufgebraucht ist.

Dann alles mindestens 3 Std. kühlen. (Und das ist im Januar so genial, man hat ja einen zusätzlichen Kühlschrank auf dem Balkon oder der Terrasse!).

Kurz vor dem Servieren kommt dann die Dekoration.
Und die wird bei mir - seit ich die Rotunda in einem Kurs vor Jahren gelernt habe - inzwischen mit diesen Buchstaben gestaltet.
Alle benötigten Buchstaben habe ich mit einem Cutter aus Overheadfolie geschnitten. Diese ordne ich dann auf der Oberfläche an. Die Ränder der Form, an denen kein Kakaostaub sein soll, decke ich ebenfalls mit Streifen von einer Overheadfolie ab.
Dann wird dick Kakao durch ein Sieb darüber gestäubt. 

Mit einer flachen Pinzette vorsichtig die Buchstaben entfernen und aufpassen, dass dabei nicht zu viel Kakao auf die weißen Buchstaben pudert.

Guten Appetit!

Liebe Ulla, vielen herzlichen Dank! Und ich weiß jetzt, was es an meinem Geburtstag für ein Dessert gibt, bis dahin wird der Winter (leider) noch nicht vorbei sein:-)

verlinkt bei der Rezepte Linkparty und MMI

Dienstag, 2. Februar 2016

Eulenpulli

Meine erste Shirty Lu.

Die Stoffe hat Ronja sich selbst ausgesucht. Und ich muss sagen, es passt zu ihr - zuerst war ich ja vom Eulenstoff nicht ganz so angetan, aber am Kind gefällt er mir richtig gut.

Den Pulli hat sie dann auch gerne genommen, aber beim Fotos machen ist sie mir immer abgehauen. Daher heute eine Flut schlechter Fotos.

Der Schnitt allerdings schreit nach mehr, der ist wirklich toll! Hier in der Version mit seitlichem Schlitz und gerundeten Ecken. Das Vorderteil habe ich allerdings um ca. 3 cm verlängert. Dann ists zwar nicht mehr ganz so modisch, aber ich wollte nicht, dass das Kinderbäuchlein immer im Freien steht... Und das Hinterteil ist noch immer deutlich länger, auch wenn man das auf den Fotos nicht so gut sieht.



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Montag, 1. Februar 2016

Mein kleiner Pauli

Ronjas ist ein ganz großer Fan des kleinen Maulwurfs, ihr ganz besonderer Liebling aber ist seit rund einem Jahr der Schneemann. ER ist der Grund, warum sie im vergangenen Frühjahr noch versuchte, Schneemänner im Garten zu umarmen, und die Liebe hat bis heute gehalten.

Daher gab es in diesem Winter ein "Maulwurf mit Schneemann"-Shirt.

Hier habe ich einmal zwei Schnitte gemixt, und das sollte ich eindeutig öfters tun. Das Shirt selbst ist eine Elea, den Ausschnitt habe ich mir allerdings vom Boho Kleid geliehen. Klappt super, sitzt gut und ich bin vom Ergebnis absolut angetan.

Die Kombination mit der Hose hat sie sich übrigens selbst ausgesucht - da habe ich leider nicht mehr allzuviel zu sagen... ;-)


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